Das Röntgen von Magnesium kommt üblicherweise zum Einsatz, um Lunker, Poren, Lufteinschlüsse, Fadenlunker oder Risse in Magnesiumteilen zu erkennen, die durch Gießen, Schmieden oder Extrusion entstanden sind. Auch bei der Fertigung von Magnesiumdruckgussteilen lassen sich Fehler identifizieren.

Die Materialstärken der zu prüfenden Magnesiumteile können variieren und reichen typischerweise von 1 bis 50 mm. Röntgenspannungen von 50 kV bis 150 kV sind für eine genaue Durchstrahlung der Magnesiumteile gängig. Besonders häufig finden sich Magnesiumlegierungen, die zusätzlich zu Magnesium noch Anteile von Aluminium, Zink und Mangan enthalten. Diese Legierungen werden in vielen Anwendungen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrtkomponenten, Automotive-Komponenten, Gehäuse für elektronische Geräte und Sportausrüstungen.

Eine Bewertung nach ASTM ist bei der Röntgenprüfung von Magnesium üblich und ermöglicht eine zuverlässige Beurteilung der Qualität.

Unsere erfahrenen Experten erstellen für Sie detaillierte Listen und sorgfältig sortierte Röntgenbilder und Daten, damit Sie als Kunde die relevanten Informationen übersichtlich erhalten. Mit unserem Röntgenservice für Magnesium können Sie sicherstellen, dass Ihre Magnesiumteile den hohen Standards Ihrer Branche entsprechen und frei von strukturellen Defekten sind.

Bei Bedarf passen wir die Röntgenprüfung gezielt an Ihre individuellen Anforderungen an, um Ihnen die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen zu unserem Magnesium-Röntgenservice und zur Unterstützung Ihrer Qualitätskontrolle bei Magnesiumteilen zu erhalten.

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